Wien 2005

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Wien 2005

Zu Weihnachten habe ich einen 3 Tage Kurztrip von Roswitha geschenkt bekommen.
Los geht es am 5. April morgens ganz früh. Zurück kommen wir am 7. April 05 gegen Abend.
Im USA-Stammtisch habe ich kurz vor der Reise nach einem Hotel gefragt und viele
Tipps bekommen. Gebucht haben wir das Hotel Fürst Metternich für 80 € über HRS.

Viele Hotels in Europa lassen sich im Internet über diesen Reiseanbieter zu bezahlbaren
Preisen finden. Man gibt einfach das Ziel der Reise, den Reisezeitraum sowie die Personenzahl
an und erhält eine Übersicht mit den verfügbaren Hotels. Außerdem kann gezielt nach einem
bestimmten Hotel oder nach Anzahl der Sterne gesucht werden.

Mike und Traude aus dem Forum fragten nach einem Treffen in Wien.
Warum nicht dachten wir und verabredeten uns beim Schnitzelwirt am Dienstag.
Am Vorabend der Reise entdeckten wir bei HRS unser Hotel für 65€.
Mal sehen, was sich morgen im Hotel noch machen lässt. :-)
Laut Mike soll das Wetter ganz brauchbar werden. Sind ja mal gespannt...

Begleiten Sie uns nach Wien.....


 


Tag 1
Steffel - Oper - Hofburg - Museumsquatier -
Parlament - Rathaus - Stammtisch


3.30 Uhr in der Nacht. Ich hasse frühes aufstehen. Aber jammern nützt ja nix. Raus aus den Federn.
Als wir aus dem Haus kommen, schüttet es aus allen Kübeln. Na Toll...
Um 4.30 Uhr sind wir am Flughafen, checken bei Air Berlin ein und begeben uns in
ein Bistro. Ich brauche meine morgendliche Droge: Kaffee, sonst geht heute gar nix.

Um 6.00 Uhr starten wir vom Flughafen Münster/Osnabrück in Richtung Wien.
Der Flug ist anfangs ganz schön holperig, wegen den starken Winden und dem Regen.
Es gibt ein Brötchen und Kaffee zum Frühstück.

Um 7.15 Uhr landen wir auf dem Flughafen Wien und das Wetter ist prächtig.
Wien präsentiert sich mit einem strahlend blauen Himmel. Es ist zwar noch ein wenig frisch, aber es
ist ja auch noch früh.

Mit der S7 geht es in Richtung Wien Mitte / Landstraße. Das Ticket kostet oneway 3 € pro Person.
Fahrt dauert ca. 30 Minuten. Schneller geht es mit dem CAT. Dauert nur ca. 16 Minuten, kostet mit
9 € oneway aber ein Vielfaches.
Am Flughafen kaufen wir uns auch gleich eine 72 Stunden Karte für 12 € pro Person.
Mit diesem Ticket kann man alle Öffentlichen Verkehrsmittel in Wien unbegrenzt oft benutzen.
Es gibt auch die Wien Karte für 16.90€ pro Person. Damit hat man auch 72 Stunden freie Fahrt und
zusätzlich an vielen Sehenswürdigkeiten verbilligten Eintritt.

Ab Wien Mitte geht es mit der U-Bahn U3 in Richtung Hotel. An der Station Zieglergasse steigt man aus
und geht noch 4 Minuten zum Hotel Fürst Metternich. Das Hotel liegt in unmittelbarer nähe zur
Mariahilfer Straße. Dort sind viele Geschäfte angesiedelt und es ist nicht so teuer wie in der Kärntener Straße.
Hotel Fürst Metternich
Im Hotel angekommen, erzähle ich der Dame an der Rezeption etwas von den 65 € und dass wir nicht bereit
währen 80 € zu bezahlen.... Kein Problem, wir bekommen das Zimmer für 65 €. Prima, das hat gut geklappt :-)
Unser Zimmer ist aber noch nicht fertig und wir müssen unseren Koffer in einem Raum unterbringen.
Wir beschließen direkt mit dem Sightseeing zu beginnen und fahren mit der U3 zurück zum Stephansplatz.
Wenn man die U-Bahnstation verlässt, steht man direkt vor dem Riesen-Dom. Leider ist der Turm mit einem
Gerüst zugebaut, so dass man nicht alles sehen kann.
Später werden wir feststellen, dass ALLE Sehenswürdigkeiten irgendwie zugebaut sind.
Den Stephansdom bekommt man wegen den umstehenden Häusern und Baukränen auch nie komplett auf ein Foto.
Dazu bräuchte man mehr als nur meine kleine Digicam. Wir besichtigen den Dom von innen. Die Besichtigung ist
kostenlos, nur für eine Führung muss man bezahlen. Der Dom ist von innen wunderschön.
Steffel WienSteffel Wien
Wir laufen einmal um den Dom und beschließen über die Kärntener Straße zur Staatsoper zu laufen.
Auf dem Weg dorthin, besorgen wir uns noch ein Sandwich bei Subway`s.

Auf dem Weg zur Oper kommt man an den ganzen teuren Läden wie Guchi und Chanel vorbei. Auch das
Cafe Sacher liegt kurz vor der Oper auf der rechten Seite. Ich persönlich fand die Oper nicht so toll, da gibt
es andere, schönere Gebäude in Wien. Von innen kann man die Oper täglich um 14.00 Uhr besichtigen.

Weiter ging es über den Ring, vorbei am Goethe-Denkmal zur Hofburg. Vor der neuen Hofburg befindet
sich ein schöner Park mit Palmenhaus. In diesem Palmenhaus befindet sich ein Bistro. Wir tranken erstmal
ein Radler und sonnten uns. Mittlerweile war es richtig warm geworden. Bei dieser Gelegenheit haben wir
uns dann auch den ersten Sonnenbrand in diesem Jahr abgeholt :-(
Es gibt schlimmeres, als sich bei so schönem Wetter den Pelz zu verbrennen....

Weiter ging es durch das Burgtor zur alten Hofburg. Auch hier beherrschen die Baukräne das Bild.
Die beiden Denkmäler auf den Heldenplatz sind eingemauert, wegen dem Gedenken an die schreckliche
Nazizeit, als Denkmäler angeblich wegen dem Schutz vor Bombensplitter eingemauert wurden.
In der Hofburg kann man einiges besichtigen, z. B. das Sisi Museum mit dem Tafelsilber und den persönlichen
Gemächern. Wir beschließen aber den heutigen Tag wegen dem schönen Wetter draußen zu verbringen.
Hofburg WienHofburg Wien
Weiter geht es über den Ring in Richtung Parlament, vorbei am Museums Quartier.
Das Naturhistorische und das Kunsthistorische Museum sind genau Spiegelverkehrt gebaut.
Das Parlament wäre bestimmt toll gewesen, wenn da nicht ein riesiger Bauzaun vor stände. Warum
müssen die Wiener eigentlich an allen Bauwerken gleichzeitig renovieren? Weiter geht es zum Rathaus.
Ich persönlich finde das Rathaus mit seinem neugotischen Stil am besten. Es wurde 1872-83 vom ehemaligen
Dombaumeister von Köln errichtet.Vor dem Rathaus befindet sich ein kleiner Park in dem wir ein wenig
Pause machten.
Wien Rathaus
Wir stiegen vor dem Rathaus in die Tram Linie 1. Die Linie 1&2 fahren einmal den kompletten Ring ab. Das
lohnt sich, weil man an vielen tollen Gebäuden vorbeikommt. Wir fuhren bis zum Schwedenplatz. Dort stiegen
wir in die U1in Richtung Prater. Meine Freundin hatte mir auch noch eine Fahrt mit dem Riesenrad geschenkt.
Die Fahrt kostet 7,50 €.Ist ne ganz nette Sache, wenn man nicht unbedingt eine Familie aus den USA mit in der
Gondel hat. Die Kinder haben ein Höllenkrach gemacht.
Riesenrad am Prater in WienBlick vom Riesenad am Prater
Die letzte Station für heute sollte das Hundertwasser Haus sein. Wir fuhren zurück zum Schwedenplatz
und von dort ging es mit der Tram Linie N weiter. Das Haus ist meiner Meinung nach schon sehr
runtergekommen. Es bräuchte mal wieder einen neuen Anstrich. Aber ist mal ganz interessant es zu sehen.
Gegenüber ist noch das Hundertwasser Klo. Ein paar Hundert Meter weiter befindet sich auch das
Hundertwasser Kunsthaus.Wir fuhren zurück zum Stephansplatz und tranken noch ein Radler, bevor wir
zum Hotel aufbrachen. Dort angekommen wollten wir unser Zimmer beziehen. Als wir unser Zimmer
aufschlossen, fiel ich fast hinten über. Es war nicht saubergemacht worden. Ich runter zur Rezeption
und da habe ich erstmal Alarm geschlagen.
Dem guten Menschen hinter der Rezeption war es sichtlich peinlich und wir bekamen ein Upgrade auf ein
besseres und sauberes Zimmer (merke 65 €).

Um 18.30 Uhr trafen wir uns mit Traude, Carola und Mike vom USA-Stammtisch beim Schnitzelwirt
in der Neubaugasse. Die Portionen in diesem Restaurant sind gigantisch, für wenig Geld. So was muss
man mal gesehen haben. Die drei waren wirklich sehr nett. Wir hatten einen schönen Abend und haben
viel über die USA, aber auchüber andere Sachen geredet. Zum Schluss lud Mike uns noch zu einer
nächtlichen Wienrundfahrt ein.Wien bei Nacht muss man unbedingt gesehen haben. Alle Gebäude sind
phantastisch beleuchtet. Wer keinen Wiener kennt, der einen kutschiert, fährt halt den Ring mit der
Tram Linie 1 oder 2 ab.
Schnitzelwirt in WienSchnitzelwirt Wien

Müde fielen wir um 23.00 Uhr ins Bett.... Ein toller Tag...



Tag 2
Schloss Schönbrunn - Naschmarkt - Belvedere


Geweckt wurden wir (oder besser ICH, da man Roswitha nachts klauen kann, ohne dass die was merkt...)
um 6.30 Uhr, als ein Geisteskranker draußen vor unserem Fenster Kartons platt getreten hat. Das hat tierisch geknallt
zwischen den Häusern.Aufgestanden sind wir aber erst um halb neun, man ist ja im Urlaub....
Schnell noch etwas frühstücken und ab mit der U3 bis Wien Mitte (ich weis, es geht über die U6 schneller)
und der U4 bis zum Schloss Schönbrunn.
Schönbrunn WienSchönbrunn Wien
Das Schloss ist natürlich eingerüstet, was auch sonst. Hier ein Panorama vom Schloss.
Es gibt zwei Touren. Einmal die Grand Tour, die 40 Zimmer umfasst für 11,50 € und die Imperial Tour mit
22 Zimmern für 8,90 €. Wenn man beabsichtigt auch noch das Sisi Museum in der Hofburg zu besuchen,
gibt es einen Kombitarif für 19,90 €. Man bekommt einen Audioguide dazu in Deutsch. Auf dem Ticket steht
eine Uhrzeit, zu der man die Tour beginnen kann.
Das mit der angegebenen Zeit mag eine gute Idee sein, wenn viel los ist. Wenn aber wie bei uns wenig los ist,
stellt man sich in der Schlange an und muss vor der Tür warten, bis die Zeit passt. Wir haben 10 Minuten gewartet...
Gebucht haben wir die Imperial Tour mit 22 Zimmern. Man sieht die prunkvollen Räume und die privaten
Gemächer. Lohnt sich. Nach der Besichtigung besuchen wir die Parkanlage. Leider wird zur Zeit erst alles
bepflanzt, so dass die prachtvollen Gärten erst in ein oder zwei Wochen zur Geltung kommen.Wir laufen den
Berg zur Gloriette Aussichtsterrasse hoch. TIP: der linke weg geht im Zick Zack den Berg hoch, mit einer leichten
Steigung. Rechts der Weg geht zwar auch im Zick Zack hoch, aber es gibt auch einen Weg direkt hoch, mit einer
größeren Steigung. Eine Bimmelbahn fährt durch den Park und den Berg hoch für 5 €.
Schönbrunn in WienNaschmarkt in Wien
Von oben haben wir einen schönen Blick über Wien. Im Cafe trinken wir noch ein Radler und ruhen uns
etwas aus. Es ist schon 13.00 Uhr und wir bekommen Hunger. Ab geht es zum Naschmarkt.

Auf dem Naschmarkt (U4 bis Kettenbrückengasse) findet man Köstlichkeiten aus aller Welt.
Von Asia über klassisch Wienerisch bis Döner gibt es alles. Man kann Gewürze aus aller Welt kaufen und
es riecht wie auf einem türkischen Basar. Wir stärken uns und fahren weiter zum Schloss Belvedere.
Das Schloss ist in zwei Teile aufgeteilt, das untere Belvedere als Wohnschloss und das obere Belvedere
für repräsentative Anlässe. Eine Besichtigung kostet 9.50 €, die wir uns aber schenken. Man kann das Schloss
auch für Feierlichkeiten mieten. Wir setzten uns in die wunderschöne Parkanlage zwischen den beiden Teilen,
schauen den Joggern beim Sport zu und genießen den Tag.
Schloß Belvedere WienSchloß Belvedere Wien
Zurück geht es zum Stephansdom, wo wir noch ein Radler im Straßencafé trinken.

Zurück im Hotel beschließen wir noch einmal zum Schnitzelwirt zu gehen um dort etwas zu essen. Im Restaurant
angekommen ist jeder Tisch belegt. Wir werden an einen Tisch gesetzt, an dem schon ein Paar sitzt. Die beiden waren
sichtlich nicht begeistert, dass wir ihre traute Zweisamkeit stören. Irgendwann kamen wir ins Gespräch und stellten fest,
dass sie aus Schottland und er aus Alaska kommt. Beide befanden sich auf Europareise und studieren normalerweise
in Schottland. Hatten viel Spaß mit den beiden und nach diversen Hopfenkaltgetränken und Schnäpsen wurden
wir um 22.00 Uhr von der Wirtin gebeten, doch nun auszutrinken und zu gehen, da Sie Feierabend machen wollte.
Schade, war ein lustiger Abend und ich konnte mal wieder meine Englischkentnisse auffrischen.
Leicht betrunken, wankten wir zurück ins Hotel.
Bis morgen HICKS....



Tag 3
Sisi Museum - Sachertorte - Rückflug


Ich finde es eigentlich gut, wenn man auch im Urlaub einen regelmäßigen Tagesablauf hat. Pünktlich um halb s
ieben war der Mensch mit den Kartons wieder aktiv und hat mir die Nachtruhe versaut. Naja, hatte aber aufgrund
des gestrigen Gelages am Abend noch etwas Schlaf nachzuholen, so dass wir erst um 9.00 Uhr beim Frühstück saßen.
Mein Schlaf an sich war jedoch – wenn auch kurz – so doch tief, was einerseits bestimmt an unserem vollen
Programm vom Vortag lag. 

Nachdem wir unsere Klamotten wieder in die Reisetasche gezwängt haben (irgendwie war da vorher mehr Platz),
checkten wir aus dem Hotel aus und stellten unsere Tasche noch in den Kofferaufbewahrungsraum.
Wir wollten uns noch das Sisi Museum mit der Silberkammer anschauen.
Wir fuhren also mit der U-Bahn wieder zum Stephansplatz und gingen vorbei an der völlig eingepackten
Pestsäule zur Hofburg. Dort sahen wir noch zu, wie die Lipizaner Pferde von der Stallburg in die Spanische
Hofreitschule geführt wurden. Wir bezahlten 8.90 € für den Eintritt incl. Audio Guide.
Als erstes besichtigt man die Silberkammer, in der sich Geschirr und Besteck aus den verschiedenen Epochen
befinden. Sieht alles ziemlich gut und wertvoll aus.
Silberkammer in der Hofburg zu WienSilberkammer Hofburg in Wien
Beim fotografieren des rechten Fotos, habe ich dann auch gleich mal den hauseigenen Alarm getestet.
Funktioniert gut... Hatte die Digicam über eine Scheibe gehalten, und dabei einen Bewegungsmelder
ausgelöst. Als die Wachen kamen, habe ich nur einmal böse und kopfschüttelnd meinen Nachbarn
angesehen und bin weiter gelaufen. Eigentlich ist dort nämlich Fotoverbot.
Weiter ging es zum Sisi Museum. Von hier und den Appartements habe ich keine Foto`s, weil ich nicht
noch mal Aufsehen erregen wollte... Das schrecklichste an diesem Teil der Besichtigung war die italienische
Reisegruppe. Die gingen uns fürchterlich auf die Nerven. Alle liefen mafiosimäßig mit Sonnenbrillen rum
(PS: Die Fenster sind verdunkelt, man sieht eh wenig). Deren Reiseleitung konnte man auch noch 5 Räume
weiter hören, so laut hat die erklärt. Der Gipfel waren dann noch zwei aus der Reisegruppe, die sich mehr als
laut von der einen Seite des Raumes auf die andere (Distanz circa 30 Meter) unterhalten haben.

WARUM WART IHR NICHT IN ITALIEN BEIM PAPST ??

Als wir wieder vor der Hofburg standen, war es schon 13.00 Uhr. Wir hatten nicht mehr viel Zeit, denn um
spätestens 14.00 Uhr wollten wir im Hotel unsere Sachen abholen und zum Flughafen fahren.
Für eine Bekannte brauchten wir noch eine originale Sacher Torte aus dem Cafe Sacher in der
Kärntener Straße. Für die Torte (es war die kleinste mit 8 cm) zahlt man 9,20 € inkl. einer kleinen
Holzschachtel. Für meine Eltern kauften wir schräg gegenüber eine Torte (16 cm) auch für 9,20 € inkl.
einer großen Holzschachtel. Ist zwar keine original Sacher, aber was soll`s.

Zu guter letzt, wollten wir noch fix was essen, was nicht nach Schnitzel aussieht und sind in den Mc Donalds.
Dort gab es auch einen “Krassen Döner Burger”. Die spinnen die Wiener....

Um kurz nach zwei waren wir im Hotel und holten unsere Sachen und es ging zurück mit der S7 zum Airport.
Am Airport haben wir dann noch ein wenig in den zahlreichen Geschäften gebummelt. Der Flieger ging
pünktlich um 16.30 Uhr und wir kamen gut durchgeschüttelt am Flughafen Münster/Osnabrück um 18.00 Uhr an.
Das Wetter in Osnabrück ist grauselig. 7 Grad und Regen.

WIR WOLLEN ZURÜCK NACH WIEN.................

Fazit:
Wien lohnt sich auf jeden Fall. Drei Tage sind aber das absolute minimum. Wir hätten locker 6 Tage
und mehr hier verbringen können um alles zu sehen.

Hotels für Wien bucht man am besten über HRS. Wir hatten mit 65 € für das Hotel Fürst Metternich
ein echtes Schnäppchen gemacht.

Essen kann man am billigsten etwas weiter ab von den Touri Magneten z. B. im Schnitzelwirt - Neubaugasse 52.
Hier gibt es reichlich Essen ab 5 € und günstiges Bier. In der Stadt kann man auch gut essen,
kostet aber wesentlich mehr.

Die Wien Karte lohnt sich rückblickend doch, weil man schon nach zwei Museumsbesuchen, die Karte
wieder drin hat. Shoppen geht mit der Karte auch billiger.

Sacher Torte ist sauteuer. Ist halt ein Exportschlager...

Wer Schönbrunn und die Hofburg besichtigen will, sollte sich die Kombikarte kaufen, ist günstiger.

Air Berlin hatte auch auf diesen Flug wieder guten Service für wenig Geld.

Am günstigsten kommt man mit der S7 in die Stadt. Wer braucht bei 30 Minuten noch den CAT?

Danke fürs Mitreisen....

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